N26 Smart ist das günstigste der drei Premiummodelle der Direktbank N26 und kostet monatlich nur 4,90 Euro. Es beinhaltet sowohl eine physische als auch eine virtuelle Mastercard Debit, die mit Google Pay und Apple Pay verknüpft werden kann. In der Eurozone ist der Bargeldbezug gebührenfrei, jedoch erhebt N26 eine Gebühr von 1,7 % bei Abhebungen in Fremdwährungen. Versicherungsleistungen sind in diesem Tarif nicht enthalten.
- Jahresgebühr 58,80 €
- Bargeldabhebungen (DE) 0%
- Bargeldabhebungen (Ausland) 1,7%
- Sollzins p.a. 13,4 %
- Kartentyp Debit
- Herausgeber N26
Vorteile
- Kostenlose Kontoführung, keine monatlichen Gebühren.
- Moderne App mit Funktionen wie Echtzeit-Benachrichtigungen und Budgetplanung.
- Kostenloses Bezahlen in der Eurozone.
- Möglichkeit, Spaces (Unterkonten) zur besseren Finanzorganisation zu erstellen.
- Schnelle und einfache Kontoeröffnung komplett digital.
Nachteile
- Gebühren für Bargeldabhebungen (außer den ersten drei pro Monat in Deutschland).
- Keine Reiseversicherungen oder Zusatzleistungen enthalten.
- Fremdwährungsgebühren bei Zahlungen außerhalb der Eurozone (1,5 %).
- Kein physisches Kartenmaterial in der kostenlosen Version, nur eine virtuelle Karte.
- Begrenzter Kundenservice, primär über Chat und App verfügbar.
Testbericht der N26 Smart
Das N26 Smart Konto bietet für eine geringe monatliche Gebühr ein umfassendes Leistungspaket. Es enthält bereits eine physische und eine virtuelle Mastercard Debit, die problemlos mit Apple Pay und Google Pay verknüpft werden kann. Mit der N26 App steht den Nutzern ein modernes und effizientes Tool zur Verfügung, das den Bankalltag erleichtert. Ein wesentlicher Vorteil im Vergleich zum kostenlosen N26 Standard Modell ist die Möglichkeit, bis zu 10 Unterkonten mit eigener IBAN zu erstellen. Diese sogenannten Spaces ermöglichen eine bessere Übersicht und können gezielt für bestimmte Sparziele genutzt werden. Zudem gibt es die Option, Shared Spaces zu verwenden, mit denen Konten gemeinsam mit anderen N26 Kund:innen geführt werden können.